Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Top-Thema. Nein, hier geht es nicht um den ChatGPT-Hype, sondern über erprobte Alltagshelfer. Bei Storymaker beschäftigen wir uns schon länger damit: Heute stellen wir zwei davon vor: DeepL und Trint.
Früher war Google Translate bei vielen gesetzt, auch bei uns. DeepL ist dank hoher Qualität am Konkurrenten aus Kalifornien vorbeigezogen. DeepL ist ein Online-Tool aus Deutschland, das mit KI und neuronalen Netzen sehr gute Übersetzungen liefert. Wo liegt der Unterschied der beiden Übersetzungsprogramme? Google Translate verwendet eine Standard-KI und vergleicht Webseiten, die in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Im Unterschied werden bei DeepL KI und neuronale Netze auf die Übersetzung von Texten in den angebotenen Sprachen trainiert und optimiert.
DeepL kommt bei uns für drei Aufgabentypen zum Einsatz:
Früher war Google Translate bei vielen gesetzt, auch bei uns. DeepL ist dank hoher Qualität am Konkurrenten aus Kalifornien vorbeigezogen. DeepL ist ein Online-Tool aus Deutschland, das mit KI und neuronalen Netzen sehr gute Übersetzungen liefert. Wo liegt der Unterschied der beiden Übersetzungsprogramme? Google Translate verwendet eine Standard-KI und vergleicht Webseiten, die in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Im Unterschied werden bei DeepL KI und neuronalen Netze auf die Übersetzung von Texten in den angebotenen Sprachen trainiert und optimiert.
Obwohl die Übersetzungen in der Regel eine gute Qualität haben, muss man die Texte noch überarbeiten. In manchen Fällen machen Übersetzungen keinen Sinn, hier müssen wir nacharbeiten. Zudem sind einige Übersetzungen vom Deutschen ins Englische umständlich konstruiert bzw. klingen deutsch, weil es eher wörtliche Übersetzungen sind. Muttersprachler würden andere Konstruktionen wählen.
Interviews führen und Inhalte aufbereiten: Das gehört zu unserer täglichen Arbeit. In der Vergangenheit haben unsere Mitarbeitenden die Interviews selbst in vielen Stunden transkribiert. Das war extrem zeitaufwendig. Deshalb haben wir nach Tools gesucht, die uns hier Zeit sparen können.
Die besten Ergebnisse haben wir dabei mit Trint erzielt. Trint erlaubt es uns die Transkription im ersten Schritt der KI zu überlassen. Trint wurde von einem Journalisten mitentwickelt, so dass es noch einige zusätzliche nützliche Features bietet. Der erkannte Text und die Tonspur bleiben in der Plattform verknüpft, so dass man jederzeit zu einer Textstelle auch die Tonspur hören kann.
Wir waren überrascht, wie gut Trint verschiedene Sprecher erkennt und transkribiert. Allerdings müssen wir stark nacharbeiten. Je nach Tonqualität stimmen die Sätze nicht und machen keinen Sinn. Auch wenn Sprecher Dialekte oder Akzente haben, leidet die Qualität. Nacharbeiten ist immer angesagt.